Akkordeonale

Von links nach rechts:

Paul Schuberth, Österreich – Überraschungen im melodiösen Gewand

Marcello Squillante, Italien – Serenata von der Seele des Südens 

Esther Swift, Schottland – Konzertharfe

Servais Haanen, Niederlande – Der Meister feiner Klänge

Kaya Meller, Polen – Flügelhorn

Djordje Davidovic, Serbien – Präzision und Lebendigkeit auf höchstem Niveau

Irene Tillung, Norwegen  – Filigrane Kompositionen von nordischer Schönheit

Akkordeonale

Das Lebenselixier im Frühling
AKKORDEONALE

Wenn der Akkordeonist und Festivalgründer Servais Haanen zur Akkordeonale bittet, ist eines gewiss: Es wird ein Fest!

Innovativ, berauschend und erfrischend anders erlebt man hier das Akkordeon von seiner schönsten Seite.

Seit 2009 versammelt der Niederländer alljährlich Musiker und Musikerinnen aus unterschiedlichsten Ländern zu einem überraschenden Ensemble-Mix quer durch sämtliche Stilarten.

Ob traditionell oder zeitgenössisch, folkloristisch, klassisch, jazzig – das Programm voll sprühenden Temperaments, Esprit und Poesie ist eine einzige Liebeserklärung an das Instrument der unbegrenzten Möglichkeiten.

Feinsinnige nordische Glanzlichter, atemberaubende Virtuosität von Serbisch bis Klassisch, leidenschaftliche mediterrane Canzoni, unkonventionelle österreichische Jazz-Perlen, niederländischer Klangästhetik, groovendes Flügelhorn und meisterhaft-atmosphärisches Harfenspiel sind die Ingredienzien, aus denen sich die Akkordeonale dieses Jahr zusammensetzt.

Und – keine Akkordeonale ohne Servais Haanens kabarettreifer Moderation!

Herzstück des Konzerts ist pulsierender Wechsel von Soli und Ensemblestücken und spannende Interaktion zwischen den Musiker*innen. So unterschiedlich die Persönlichkeiten, kulturellen Hintergründe und Spielweisen auch sein mögen – die gemeinsame Sprache Musik schafft eine lebendige Verständigung, die sich nicht um Grenzen und Trennendes schert.

Improvisationstalent, Spontaneität und Spaß am gemeinsamen Konzert verbinden den musikalischen Reichtum der Einzelnen zu etwas Neuem, bis jetzt noch nicht Gehörten.

Ein Fest der Klänge! Adrenalin und Seelenbalsam!

Sehen — Hören — Genießen

Akkordeonale

AKKORDEONALE

Wenn der Akkordeonist und Festivalgründer Servais Haanen zur Akkordeonale bittet, ist eines gewiss: Es wird ein Fest!

Innovativ, berauschend und erfrischend anders erlebt man hier das Akkordeon von seiner schönsten Seite. Seit 2009 versammelt der Niederländer alljährlich Musiker und Musikerinnen aus unterschiedlichsten Ländern zu einem überraschenden Ensemble-Mix quer durch sämtliche Stilarten.

Ob traditionell oder zeitgenössisch, folkloristisch, klassisch, jazzig – das Programm voll sprühenden Temperaments, Esprit und Poesie ist eine einzige Liebeserklärung an das Instrument der unbegrenzten Möglichkeiten.Feinsinnige nordische Glanzlichter, atemberaubende Virtuosität von Serbisch bis Klassisch, leidenschaftliche mediterrane Canzoni, unkonventionelle österreichische Jazz-Perlen, niederländischer Klangästhetik, groovendes Flügelhorn und meisterhaft-atmosphärisches Harfenspiel sind die Ingredienzien, aus denen sich die Akkordeonale dieses Jahr zusammensetzt. Und – keine Akkordeonale ohne Servais Haanens kabarettreifer Moderation!

Herzstück des Konzerts sind pulsierenden Wechsel von Soli und Ensemblestücken und spannende Interaktionen zwischen den Musiker*innen. So unterschiedlich die Persönlichkeiten, kulturellen Hintergründen und Spielweisen auch sein mögen – die gemeinsame Sprache Musik schafft eine lebendige Verständigung, die sich nicht um Grenzen und Trennendes schert.

Improvisationstalent, Spontaneität und Spaß am gemeinsamen Konzert verbinden den musikalischen Reichtum der Einzelnen zu etwas Neuem, bis jetzt noch nicht Gehörten.

Von links nach rechts:

Paul Schuberths, Österreich

Marcello Squillante, Italien

Esther Swift, Schottland  (Konzertharfe)

Servais Haanen, Niederlande

Kaya Meller, Polen (Flügelhorn)

Djordje Davidovic, Serbien

Irene Tillung, Norwegen

AKKORDEONALE 2024
Internationales Akkordeon Festival

Do., 02.05.2024 I 20:00 Uhr
Ort: Passionskirche
Marheinekeplatz 1, 10961 Berlin

SEPTEMBER 2024