Sinfonia Leipzig

Dirigent: Knut Andreas

Die Sinfonia Leipzig ist ein freies Orchester aus der wohl schönsten Musikstadt Mitteldeutschlands. Gegründet als Sommerprojekt für Musiker der Kulturorchester in der Spielzeitpause, nannte sich der Klangkörper bis einschließlich 2018 das „Sommer-Orchester Leipzig“. Mittlerweile ist die Sinfonia Leipzig aber ganzjährig aktiv und bespielt neben verschiedenen Konzertsälen auch außergewöhnliche Orte wie öffentliche Parks, das Panometer Leipzig oder die Krypta des Völkerschlachtdenkmals Leipzig.

Das Orchester war 2022 an großen Produktionen beteiligt und führte mit Weltkonzerte das Programm „Bolero“ sowie  „Beethovens Sinfonie Nr. 9“ in großen Konzerthäusern in Wiesbaden (Kurhaus), Karlsruhe (Schwarzwaldhalle), Mannheim (Rosengarten), Frankfurt am Main (Jahrhunderthalle), Hannover (HCC) und Berlin (Philharmonie) auf.

Auch 2023 präsentiert Weltkonzerte beide Programme erneut mit der Sinfonia Leipzig und einer neuen Besetzung an Solistinnen und Solisten bei „Beethovens Sinfonie Nr. 9“ unter der Leitung von Knut Andreas.

Sinfonia Leipzig

Die Sinfonia Leipzig ist ein freies Orchester aus der wohl schönsten Musikstadt Mitteldeutschlands. Gegründet als Sommerprojekt für Musiker der Kulturorchester in der Spielzeitpause, nannte sich der Klangkörper bis einschließlich 2018 das „Sommer-Orchester Leipzig“. Mittlerweile ist die Sinfonia Leipzig aber ganzjährig aktiv und bespielt neben verschiedenen Konzertsälen auch außergewöhnliche Orte wie öffentliche Parks, das Panometer Leipzig oder die Krypta des Völkerschlachtdenkmals Leipzig.

Das Orchester war 2022 an großen Produktionen beteiligt und führte Beethovens 9. Sinfonie in großen Konzerthäusern in Wiesbaden (Kurhaus), Karlsruhe (Schwarzwaldhalle), Mannheim (Rosengarten), Frankfurt am Main (Jahrhunderthalle), Hannover (HCC) und Berlin (Philharmonie) auf 

Knut Andreas Dirigent

 

Ein ganz besonderer musikalischer Frühlingsanfang wartet auf Sie mit einer einmaligen Auswahl berühmter Orchesterstücke der Moderne und Romantik. Lassen Sie sich mitreißen von der Energie des Bolero von Maurice Ravel, von der Suite aus der Oper Carmen und dem Feuertanz von Manuel de Falla. Ein erstklassiges Orchester unter der Leitung von Knut Andreas bringt das spannungsgeladene Programm zum Klingen. Verspielte Melodien, anspruchsvolle Spieltechniken wechseln sich ab mit romantischen Momenten und sinfonischen Klängen. Maurice Ravel – einer der Hauptvertreter des französischen Impressionismus schrieb das berühmte Orchesterstück als eine Auftragsarbeit für die französische Tänzerin Ida Lwowna Rubinstein . Der Bolero besticht mit seiner Kunst der Einfachheit und spielt – wie der Komponist auch selber einst meinte – mit einem einzigen Element der Abwechslung : Dem Crescendo des Orchesters, das im Laufe der 15 Minuten Spielzeit immer mehr an Lautstärke gewinnt.

PROGRAMM


Georges Bizet: Carmen-Suite Nr. 1

Georges Bizet: Carmen-Suite Nr. 2, Habanera

Geronimo Gimenez: La Boda de Luis Alonso

Manuel de Falla
El amor brujo: Danza ritual del fuego


Pablo de Sarasate
Zigeunerweisen* für Violine und Orchester op. 20


PAUSE

Edward Elgar
Sevillaña op. 7

Nikolaj Rimsky-Korsakow
Capriccio über spanische Themen op. 34

Maurice Ravel
Bolero

Fr., 12.04.2024 I 20:00 Uhr
Ort: Laeiszhalle Hamburg, Großer Saal
Johannes-Brahms-Platz, 20355 Hamburg

Sa., 13.04.2024 I 20:00 Uhr
Ort: Großer Sendesaal des Norddeutschen Rundfunks,
Rudolf-von-Bennigsen Ufer 22, 30169 Hannover

So., 14.04.2024 I 15:30 Uhr
Ort: Philharmonie, großer Saal
Herbert-von-Karajan-Straße 1, 10785 Berlin

So., 07.01.2024 I 15:30 Uhr
Ort: Philharmonie
Herbert-von-Karajan-Straße 1, 10785 Berlin